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BeitragThema: Erklärung!   Erklärung! EmptyFr Jun 18, 2010 11:42 pm

Arten des Metal

Es gibt die verschiedensten Metalarten. Hier sind die bekanntesten Stile:


* Heavy Metal: Zeichnet sich durch die Härte und eine gewisse Schwere aus, was den Namen erklären dürfte. Auch spielen nur schwere Jungs Heavy Metal. Schwer sind sie durch ihre antrainierten Muskeln und das Fett, aufgrund dessen man die Muskeln nicht sehen kann. Leichtgewichtigere Heavy Metaller behängen sich mit Leder, Nieten und Ketten.


* Black Metal: Ist der düsterste Vertreter der Metalarten. Die Texte der Bands zeichnen sich durch Ausrufe wie "Satanas Abraxas" oder "Hail Sathanas" aus, was eine satanistische Gesinnung vermuten lässt. In Wahrheit aber haben die Black Metaller so wenig Ahnung von Satan wie von klassischer Musik, geben beides aber stets als ihre Einflüsse an. Schwarzes Metall ist zuvordererst einmal "Krieg", wobei nicht einmal die Black Metaller selber wissen, warum.


* Power Metal: Eine melidiöse Art des Metal. Der Gesang ist meistens - im Gegensatz zu anderen Spielarten des Metal - zu verstehen, deswegen wird dieses Metall auch oft als Pussymetal bezeichnet, da es meistens von Frauen und Memmen gehört wird. Doch es gibt auch schlimmeres Metal.


* Speed Metal: In den meisten Fällen dem Powermetal sehr ähnlich. Jedoch wird Speed Metal meistens mit permanentem "dilililililing" unglaublich schnell unterspielt. Manche Speed Metaller verwenden das Plektrum mit Hilfe einer Bohrmaschine.


* Nu Metal: Die schlimmste Version des Metal. Hier haben ein paar Hip-Hopper versucht coolen harten Metal in ihren tighten Hip-Hop einzubauen. Ergebnis: Frevel.


* Folk Metal: Geprägt durch die volkigen Melodien, die sich durch die lustig klingenden und fröhlichen Instrumente wie Arschgeige und Nasenflöte erzeugen lassen, ist dieses Metal perfekt zum vom Metaller so genanntem Headbanging. Die meisten Folk Metal-Bands haben aber nur außerhalb ihrer Heimat Erfolg, da in ihren Heimatländern sich der Folk Metal oft wie Volksmusik anhört. Aber auch den Opis und Omis dort gefallen die lauten Gitarren dazu nicht wirklich, weshalb auch diese den Folk Metal boykottieren.


* Death Metal: Der Name lässt sich nur durch eines erklären: Der Sänger macht Geräusche beim Singen wie ein Mensch, der qualvoll krepiert. Hier ist das Headbanging sehr beliebt. Von den Gitarrenklängen ist Death Metal oft kaum vom Hardcore Punk zu unterscheiden. Es werden kaum mehr als drei Akkorde verwendet, aber die Gitarren sind oft bis in den Infraschallbereich tiefer gestimmt und lauter gestellt als das Geschrei des Sängers, damit niemand die Texte versteht. Diese stellen nämlich ausnahmslos ALLE - oft sogar anatomisch korrekt - das Abschlachten von Menschen dar.


* Melodic Death Metal: Das gleiche wie Totes Metall, nur "melidiöser". Die Gitarren werden aber wieder raufgestimmt und hin und wieder singt der von Iron Maiden beeinflusste Sänger, der die Kraft des Death Metal mit der Melodiösität von Iron Maiden verbinden möchte, dabei aber oft kläglich scheitert. Die Texte sind soft genug, um auch von Frauen gehört zu werden, und behandeln oft den Untergang der Menschheit auf eine pseudophilosophische Art und Weise.


* Pirate Metal: Die Musiker segeln auf Galleonen umher, trinken irrsinnige Mengen Rum und schreien "Yarr" oder "Harr". Sie haben Säbel und viele Papageien. Hierbei handelt es sich meist um True- (auch "Trve" oder "Trwe") oder Powermetall, nur dass vor den standardisierten "Hail-Metal-Steel-of-the-Templar-Renegade-Crusade-Warrior"-Texten öfters Phrasen über die "Seven Seas of Metal" oder diverse, selbstverständlich ziemlich true "Treasure Chests" eingestreut werden.


* Fun Metal: Haufenweise besoffene zelebrieren auf der Bühne alle denkbaren Metallarten, rülpsen und furzen und benutzen geradezu inflationär die Worte "Penis" und "Wichsgefühl". Sie sind lustig angezogen und riechen nach Schnaps. Fun Metaller glauben, lustig zu sein, obwohl der Metal an sich mit Spaß eigentlich nichts zu tun hat. Ihre Fans lachen meistens eher über sie als mit ihnen.


* True Metal: True sein ist das neue Schwarz. Man fabriziert boygroupartige Posen, ist besonders true um des Trueseins selbst und fighted für den Metal, um die World of Metal von allen Whimps und Posern zu säubern, da diese ansonsten failen. Die Musik ist einfach gestrickt, als Drummer nimmt man dressierte Affen, die immer den gleichen 4/4-Takt kloppen. Konträr dazu sind die Soli so ausgefeilt, dass sie nicht einmal die Bands selbst spielen können, es sei denn im mit hochprozentigem Alkohol gedoptem Zustand.


* Unblack Metal: Das Gegenteil vom Schwarzen Metall, es wird die ganze Zeit nur von Gott, Jesus und den bösen Heiden gesungen, ohne dass man die Texte versteht, da musikalisch doch dem Schwarzem ähnlich. Beliebt bei Schwarz-Metall-Kiddies, denen der Pseudosatanismus auch noch zu böse ist.


* White Metal: Umfasst sämtliche (Un)Arten des christlichen Metals. Neben dem christlichen Heavy, Symphonic und Power Metal erfreuen sich (der ebenfalls heilige) Death, Unblack und Metalcore nicht nur szenenintern großer Beliebtheit. Das Ohrenkrebs - und Hirnschwundrisiko ist durch den Glauben der Bandmitglieder nicht weniger gering.


* Metal Metal: Eigentlich so wie alle oben gelisteten Abarten des Metals, nur lauter. Viel lauter.


* Thrash Metal: Auch bekannt als "Müll-Metal". Instrumente spielen in Walzenmelodie, nur um ein Hundertfaches schneller und härter, der Sänger erzählt mittels Shouting von Matheformeln, damit diese auch jeder mitkriegt. Jedem, der in Gegenwart eines Fans dieses Genres "Trash" anstatt "Thrash" sagt, werden augenblicklich von demselben Zunge und Ohren abgehackt.


* Technical Death Metal: Weil jede andere Metalart manchmal einfach nicht brutal, schnell, und unhörbar genug ist, wurde der Technical Death Metal erfunden. Diese Art des Metal hämmert einem mit einem Schlagzeug, das aus Kostengründen manchmal auch durch ein Maschinengewehr ersetzt wird, und mindestens 3 Frontgitarren, das Hirn aus dem Schädel. Technical Death Metal ist ursprünglich eine Erfindung des amerikanischen Militärs um Kriegsgefangene hinzurichten. Da dies jedoch scheiterte, bauten manche Bands Stilelemente des Jazz oder auch der klassischen Musik ein, um den Technical Death Metal den Normalsterblichen als Musik zu verkaufen.


* Progressive Metal: Weil früher nun mal alles besser war, erlebt in dieser Metalform der Retrostyle von waren musikalischen Künstlern (wie Bach, Händel ... den anderen und Bach natürlich auch noch) in Form von symphonischen Klangergüssen ein Aufleben (Wahre Musik und nicht so ein Schranz). Nur schade, dass die Fans dieser Richtung entweder selbst die Komponisten sind, oder Leichen, die schon verrottet sind. Darum hat das progressive Metal sehr wenige Anhänger. Einer der beiden ist am 31. 12. 2009 verstorben. Darum ist progressives Metal eher mit Jazz zu vergleichen. Jazzfans mögen ihn aber auch nicht.


* Extreme Power Metal: Siehe Power Metal, nur mit Blastbeats.


* Grindcore: Mit Begleitung einer auf schnellste Stufe eingestellte Bohrmaschine, Gattling-Gun und einem sterbenden Wildschwein grindet sich der Sänger durch die Pathologie und seine Tierpornosammlung und geht an die Grenzen des Geschmacks. Bands dieser Musik (?) haben Spaß dabei ihre eigenen Stimmbänder auf bizarreste Weise durch Chemikalien zu verätzen (für den Gesang sehr wichtig, siehe "Gesangstechniken") und beschmieren sich On-Stage gerne in Kot. Bekannte Bands sind die Penis- und Hodenfolter, tot und Britney Spears.

Gesangstechniken


* Growling: Beim Growling gibt der Sänger Töne von sich, die sich anhören, als hätte er eine mit Sekundenkleber beschmierte Kartoffel im Hals, auf die er aufmerksam zu machen versucht - den Umständen entsprechend also sehr tief und unverständlich.


* Screaming: Screaming findet sich überwiegend im Schwarzen Metall und Deutschland sucht den Superstar. Es hört sich an als würde jemand satanisch-misanthropische Texte mit einer heißen Zange an den Eiern und einer Dampfwalze auf dem Fuß verbreiten. Also, laut, panisch und hysterisch.


* Shout: ÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜHHHHHHHHHHHHHHHHH


* Pig Squeal: Durch das Einsaugen von Luft und Insekten ertönen aus dem Kehlkopf Geräusche, die zwischen tiefem Gebrumme und hohem Quieken switchen können. Während der tiefe Squeal sich anhört wie ein knurrender Magen, wirkt sein hoher Verwandter wie ein hysterischer Schrei Ranjid's. Wird meistens im Husocore verwendet, hört sich allerdings ziemlich schlecht an, da dort jede erdenkliche Art gleich klingt. Im Grindcore finden die Pig Squeals zwar ebenso ihren Platz, aber geben die Sänger (?) meist andere Töne von sich, sofern man überhaupt den Gesang aus den beschwipst eingespielten Gitarrentönen und dem Hall wie in einer Höhle raushören kann.


* Frog Noise: Der "Sänger" gurgelt und blubbert sich durch hebräische Algebraformeln. Manchmal wird zur weiteren Unkenntlichkeit des Gesangs (der bereits an ein mit der Kettensäge geschält werdendes Wildschwein erinnert) ein Pitch Shifter verwendet. Durch dieses lustige Gerät hört sich das Wildschwein nun an wie ein Typ, dem der steife Penis gebügelt wird, während besagte Person den Kopf in ein Goldfischglas mit Piranhas hält.
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Vaan
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Vaan


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BeitragThema: Re: Erklärung!   Erklärung! EmptyDo Jul 22, 2010 8:37 pm

Die Ausgangssituation ist folgende:
Eine wunderschöne Prinzessin wird von einem bösen Drachen in einer finsteren Burg gefangen gehalten...


POWER METAL:
Der Held kommt auf einem weißen Einhorn angeritten, entkommt dem Drachen,
rettet die Prinzessin, und die beiden lieben sich in einem vezauberten Wald.

INDUSTRIAL METAL:
Der Held kommt in einem dreckigen Gewand angeritten, macht einige
merkwürdige Gesten vor dem Drachen und wird dann von den
Märchenland-Security-Rittern eskortiert.

IMPERIAL METAL:
Der Held kommt mit einem X-Wing-Fighter angeflogen, kämpft gegen den
Drachen. Nachdem dieser ihm die Hand abgebissen hat, erkennt der Held:
der Drache ist sein Vater!
Er entkommt mit der Prinzessin vom Todesstern, unterwegs merkt er
erschrocken: sie ist seine Schwester!
Gefrustet tötet der Held seine Schwester, kehrt auf den Todesstern
zurück, tötet auch seinen Vater, äschert mit dem Todesstern Norwegen,
Finnland und Schweden ein und herrscht seit dem als Imperator.

GOTHIC METAL:
Der Held kommt in einer schwarzen Leichenkutsche angefahren. Da er beim
Aussteigen aus seinem Sarg mit seinem schwarz-roten Pannesamtmantel am
Deckel hängen bleibt, schafft er es nicht rechtzeitig die Prinzessin zu
retten, die vom Drachen genüsslich verspeisst wird.
Der Drache will sich grade auch über den immer noch an seinem Mantel
baumelnden, wild mit einem Degen rumfuchtelnden Helden - mit
verlaufender Schminke im Gesicht - hermachen, da riecht er dessen
eigenartigen Verwesungsgestank, rümpft die Nase und fliegt von dannen.
Der Held ist durch diese Abweisung noch depressiver als sonst und
schneidet sich aus lauter Trauer über sein Versagen bei der Prinzessin
mit dem stumpfen Degen die Pulsadern auf und verblutet.

METALCORE:
Der Held schwingt seine Arme und Beine heftigst und schlägt aus Versehen
den Drachen k.o. Dann stürmt er davon, wütend darüber, dass jemand
seinen Tanzstil ruiniert hat.

THRASH METAL:
Der Held kommt an, kämpft gegen den Drachen, rettet die Prinzessin und pimpert sie.

HEAVY METAL:
Der Held kommt auf einer Harley angeritten, tötet den Drachen, trinkt ein
paar Bier, und pimpert die Prinzessin.

FOLK METAL:
Der Held kommt mit ein paar Freunden an, die Akkordeon, Geige, Flöte und
diverse andere seltsame Instrumente spielen. der Drache schläft ein (wegen
der ganzen Tanzerei). Dann verschwinden sie wieder ... Ohne die Prinzessin.

VIKING METAL:
Der Held kommt mit einem Drachenschiff an, tötet den Drachen mit seiner
mächtigen Axt, häutet den Drachen und isst ihn, vergewaltigt die Prinzessin
zu tode, raubt ihren Besitz und brennt die Burg nieder, bevor er wieder
verschwindet.

DEATH METAL:
Der Held kommt an, tötet den Drachen, pimpert die Prinzessin und tötet sie,
dann verschwindet er.

BLACK METAL:
Der Held kommt um Mitternacht an, tötet den Drachen und spießt ihn vor der
Burg auf. Dann schändet er die Prinzessin und trinkt ihr Blut in einem
unheiligen Ritual, bevor er sie tötet. Dann spießt er sie neben dem Drachen
auf.

GORE METAL:
Der Held kommt an, tötet den Drachen und verteilt dessen Gedärme vor der
Burgmauer. dann pimpert er die Prinzessin und tötet sie. Er pimpert erneut ihren
toten Körper, schlitzt ihren Bauch auf und isst ihre Gedärme. Dann pimpert er
ihre Leiche zum dritten Mal, verbrennt sie und pimpert sie ein letztes Mal.

DOOM METAL:
Der Held kommt an, sieht wie riesig der Drache ist und denkt sich, dass er
ihn niemals besiegen wird. Er wird depressiv und begeht Selbstmord. der
Drache verspeist seinen Körper und die Prinzessin zum Nachtisch. Das ist das
Ende dieser traurigen Geschichte.

PROGRESSIVMETAL:
Der Held kommt mit seiner Gitarre an und spielt ein 26minütiges Solo. Der
Drache tötet sich selbst aus Langeweile. Der Held betritt das Schlafgemach
der Prinzessin und spielt ein weiteres Solo mit allen technischen
Raffinessen, die er während der letzten Jahre auf der Musikhochschule
gelernt hat. Die Prinzessin flüchtet und sucht verzweifelt nach dem HEAVY
METAL helden.

GLAM METAL:
Der Held kommt an, der Drache lacht sich über sein Aussehen kaputt. Er klaut
der Prinzessin ihr Make-up und versucht, die ganze Burg in einem netten Pink
anzumalen.

NU METAL:
Der Held kommt in einem heruntergekommenen Honda Civic an und versucht,
gegen den Drachen zu kämpfen. dabei verbrennt er zu Tode, weil seine
bescheuerten Baggy-pants Feuer fangen

GRINDCORE:
Der Held kommt an, irgendwas unidentifizierbares grunzend und kreischend und verschwindet nach einer Minute wieder. Der Drache und die Prinzessin schauen sich achselzuckend an...

TR00 KVLT BLACK METAL:
Der Held zeigt sich nicht um mit dem Drachen zu kämpfen.

WHITE METAL:
Der Held sieht den Drachen, hält ihn für einer der vielen Erscheinungsformen
Satans, und bittet Gott von ihm befreit zu werden. Er sagt dann zur
Prinzessin, dass sie kein Sex vor der Ehe haben werden.

HAPPY METAL:
Der Held ruft: Ich bin der Verteidiger des wahren Blödsinns. Aber eben nur
des Blödsinns, der Drache tötet den Helden. Und die Prinzessin würde sich
ein Ei ablachen, wenn sie eins hätte.

ROCKER:
Der Rocker kommt mit seinem krachenden Moped angebraust und verpasst dem Drachen erstmal ein paar Tattoos und säuft mit ihm einen. Während der Drache besoffen in der Ecke liegt, schnappt sich der Rocker die Prinzessin und macht sie zu seiner Rockerbraut.
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BeitragThema: Re: Erklärung!   Erklärung! EmptyDo Aug 26, 2010 12:22 pm

Very Happy einfach geil
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